Das erstaunliche und wertvolle Potenzial von CBD ist keine überraschende Neuigkeit mehr. Die Vorteile von CBD waren schon immer hilfreich für mehrere Menschen auf der ganzen Welt und sie tun weiterhin das Gleiche für jeden, der sie verwendet, um einen oder mehrere seiner vorteilhaften Vorteile zu nutzen. Lassen Sie uns also mehr darüber erfahren, was CBD für alle bereithält!
Was ist CBD?
CBD, auch bekannt als Cannabidiol, ist eine Verbindung, die in Marihuana-Pflanzen enthalten ist. Entgegen falschen Vorstellungen enthält CBD kein THC (Tetrahydrocannabinol), die psychoaktive Komponente, die für das mit dem Marihuanakonsum verbundene „High“ verantwortlich ist. [1]
CBD unterstützt seit vielen Jahren Menschen bei der Bewältigung von Gesundheits- und Wellnessproblemen. Dazu gehören Angstzustände, Depressionen, Schlafprobleme und die Linderung von Schmerzen.
Die Verwendung einer bestimmten Menge CBD bei einer dieser Störungen oder Probleme kann dazu beitragen, die Probleme des Patienten zu lindern und ihn zu beruhigen. [ 2] Diese Vorteile können jeden dazu bringen, CBD einmal auszuprobieren und zu sehen, was es für ihn und seine Gesundheit tun kann.
Wenn es innerhalb der vorgeschriebenen Sicherheitsgrenzen verwendet wird, können die Menschen die Vorteile von CBD in der Regel problemlos genießen. Wird jedoch mehr als die vorgeschriebene Menge konsumiert, kann es zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen wie Schwäche, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Durchfall und vielem mehr kommen. [3]
Nachgewiesene Vorteile von CBD
Wie bereits erwähnt, entfaltet sich das Potenzial von CBD immer mehr , da immer mehr Studien dazu durchgeführt werden. Derzeit sind der Menschheit Hunderte von Vorteilen bekannt.
Interessanterweise unterstützt sogar die medizinische Wissenschaft diese Vorteile, sobald sie richtig erforscht und bearbeitet wurden. [4]
Um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrungen mit CBD und seinen gesunden Vorteilen zu machen, finden Sie hier einen kurzen Überblick über einige der beliebtesten Vorteile von CBD für Menschen.
Gemütskrankheiten
CBD hat eine bemerkenswerte Wirkung bei der Behandlung verschiedener psychiatrischer und stimmungsbezogener Störungen gezeigt. Angstzustände, Depressionen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) sind einige der Störungen, die CBD bei regelmäßiger und kontrollierter Einnahme laut Forschung potenziell lindern kann. [5]
Schlaflosigkeit
CBD hat sich als äußerst vorteilhaft für Menschen erwiesen, die unter Schlaflosigkeit, Schlafstörungen und Albträumen im Zusammenhang mit PTBS leiden. Es hilft, den Geist entspannt und stressfrei zu halten. Langfristig kann CBD den Betroffenen zu einem tiefen, erholsamen Schlaf verhelfen. [6]
Schmerzlinderung
Schmerzlinderung ist eine weitere positive Wirkung von CBD. Es kann helfen, sowohl lokale als auch allgemeine Schmerzen zu lindern . CBD wirkt nur auf die Schmerzrezeptoren und hilft ihnen, die Schmerz- und Entzündungsreaktionen herunterzuregulieren, so dass die Person eine schmerzfreie Zeit genießen kann. [7]
Heilt Opioidabhängigkeit
Nach einigen neueren Studien zu diesem Thema gibt es handfeste Beweise dafür, dass CBD bei Patienten, die versuchen, ihre Opioidabhängigkeit zu überwinden, zur Heilung von Entzugserscheinungen beiträgt.
Diese Studie hat gezeigt, dass CBD bei der Einnahme von CBD während der Entzugsphase dazu beigetragen hat, bestimmte Süchte zu bekämpfen, wie z. B. die Senkung des Speichelcortisolspiegels, die Normalisierung der Herzfrequenz, die Eindämmung von Angstzuständen und des allgemeinen Verlangens nach dieser Droge. [8]
Reduziert die Insulinresistenz
Laut einer anderen Studie wurde festgestellt, dass CBD einen Einfluss auf die Insulinresistenzwerte hat.
Bei Diabetikern wurde festgestellt, dass es die Werte von „Resistin“, einer Substanz, die eine Insulinresistenz verursacht, reduziert. Gleichzeitig erhöhte es auch den Spiegel des Glukose-Insulinotropen-Peptids (GIP), das die rechtzeitige und regelmäßige Insulinausschüttung erleichtert. [9]
Diese Vorteile haben sich als äußerst vorteilhaft für Personen erwiesen, die mit Problemen zu kämpfen haben. Zumindest bei der Verwendung von CBD können sie sicher sein, dass sie bei richtiger Anwendung und innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen keine ernsthaften Nebenwirkungen zu erwarten haben. Mehrere Studien werden derzeit noch erforscht, um die weiteren Vorteile von CBD zu enthüllen.
CBD und Schmerzbehandlung
Wenn es um die Wirkung von CBD auf die Schmerzlinderung und die damit verbundenen Symptome geht, gibt es Studien, die zu unserem Verständnis dieser Wirkung beigetragen haben. Diese Studien haben Aufschluss darüber gegeben, wie CBD Menschen bei der Bewältigung von Problemen helfen kann.
Obwohl keine Studie den Anspruch erhebt, den Mechanismus hinter den schmerzlindernden Eigenschaften von CBD vollständig zu verstehen, haben einige wenige Studien behauptet, den „naheliegendsten“ Grund dafür gefunden zu haben, warum dies geschieht.
Diese Studien haben zu verschiedenen Theorien geführt, die erklären, wie CBD Schmerzen lindern könnte. Eine Theorie besagt, dass die Fähigkeit von CBD , Entzündungen zu verringern, seine schmerzlindernde Wirkung verstärken könnte. Wenn die Entzündung in einem bestimmten Körperbereich zurückgeht, könnten die Menschen eine anhaltende Linderung ihrer Schmerzsymptome spüren. [10]
Eine andere Studie geht davon aus, dass CBD zur Schmerzlinderung beitragen könnte, indem es die Wiederaufnahme von Adenosin durch das Gehirn verbessert. Diese verstärkte Wiederaufnahme trägt dazu bei, den Adenosinspiegel wieder zu normalisieren. Steigt der Adenosinspiegel an, ist es sehr wahrscheinlich, dass er die Schmerzempfindungen im Körper reduziert. [11]
Der maßvolle Einsatz von CBD hat daher das Potenzial, Schmerzen aller Intensitätsstufen zu lindern. Am besten ist es jedoch, wenn die Person es nur sporadisch und in einer Menge einnimmt, die ihrem Alter und Gewicht entspricht, um das Auftreten von Nebenwirkungen zu vermeiden.
CBD und Angstzustände
Vielleicht eine der frühesten und häufigsten Anwendungen von CBD, die bekannt wurde, war seine bemerkenswerte Rolle bei Angstzuständen. CBD ist dafür bekannt, dass es Angstzustände schneller reduziert oder sogar auflöst als jede andere bekannte chemische Substanz.
Aufgrund seiner starken Wirkung wird es als Behandlungsmethode für verschiedene Gemütskrankheiten wie generalisierte Angststörungen, Panikstörungen, schwere depressive Störungen und viele andere eingesetzt. [12]
Was den Mechanismus betrifft, durch den CBD die Angst reduziert, so aktiviert es neuronale Rezeptoren in der Amygdala des Gehirns. Gleichzeitig aktiviert es die CB1-Rezeptoren in der Amygdala und die 5-HT1a-Rezeptoren. [13]
Diese beiden Rezeptoren tragen dazu bei, im Gehirn Gefühle von Güte und Glück zu verstärken. Wenn einer oder beide dieser Rezeptoren blockiert sind, kann das Angstniveau einer Person erheblich ansteigen, was zur Entwicklung stimmungsbezogener Störungen führt.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass Produkte mit einem höheren CBD-Anteil und einem geringeren THC-Anteil nachweislich Ängste und Depressionen verringern können. Dies untermauert die Annahme, dass CBD eine Rolle bei der Linderung von Angstzuständen und Depressionen spielt. Es ist zu erwarten, dass dieser Vorteil auch dazu beitragen könnte, dass Menschen ihre Störungen dank CBD ohne Medikamente behandeln können.
Wie kann man CBD verwenden?
Interessanterweise wollten die Experten und Hersteller, sobald sie von dem grenzenlosen Potenzial von CBD erfuhren, die Gelegenheit nutzen und Produkte und Aufgüsse auf den Markt bringen, die den Menschen helfen, das Beste aus ihrer CBD-Erfahrung zu machen.
Daraufhin wurde eine breite Palette von CBD-Produkten, Aufgüssen und verschiedenen CBD-Varianten auf den Markt gebracht. Dennoch gibt es immer noch Zweifel an der Verfügbarkeit dieser Produkte. [14]
An einigen wenigen Orten auf der Welt ist es möglich, diese Produkte ohne großen Aufwand zu kaufen und zu erhalten. An einigen Orten kann es jedoch erforderlich sein, dass der Einzelne vorher ein Rezept einholt, um Unsicherheiten zu vermeiden.
Im Folgenden werden einige der CBD-haltigen Produkte vorgestellt, die auf den Märkten weltweit erhältlich sind;
- CBD-Cremes und -Lotionen:
Diese Cremes und Lotionen sind für die äußerliche Anwendung gedacht. Sie eignen sich am besten zur Schmerzlinderung. Einige Lotionen wurden auch mit ätherischen Ölen und beruhigenden Extrakten versetzt, um den Schlaf von Menschen mit Schlaflosigkeit zu fördern.
- CBD-Öle:
CBD-Öle sind ein unentbehrliches Produkt für Menschen mit Schlaflosigkeit. Es wird empfohlen, einige Tropfen dieses Öls unter die Zunge zu geben, um einen tiefen, erholsamen Schlaf bei allen Betroffenen zu erreichen.
- CBD-Kapseln und Gummibärchen:
Wie jede Pille oder Kapsel sollten auch diese CBD-Pillen oder -Kapseln auf die gleiche Weise eingenommen werden. Allerdings verschreiben Mediziner diese Pillen in der Regel für medizinische Zwecke.
Gummibärchen sind eine weitere köstliche Option für Menschen, die sich nicht wohl dabei fühlen, eine weitere Pille zu ihrer täglichen Routine hinzuzufügen.
Fazit – Warum sollten Sie CBD einnehmen?
Alles in allem ist CBD in der Tat ein sehr gesundes und nützliches Produkt für jeden, der es verwendet. Sein Potenzial ist grenzenlos, es könnte sogar noch eine Menge unentdeckter Vorteile geben, die noch nicht entdeckt wurden.
Da die Popularität von Tag zu Tag zunimmt, ist der Tag nicht mehr fern, an dem jeder zweite Mensch CBD für ein besseres und gesünderes Leben empfiehlt und verwendet.
Gleichzeitig wird aber auch empfohlen, es mit Vorsicht und in Maßen zu verwenden, damit man es lange Zeit ohne Nebenwirkungen oder Reaktionen verwenden kann!
FAQ
Wie fühlt man sich mit CBD?
Wird man von CBD high?
Can CBD Interact With Other Medications?
Können schwangere oder stillende Frauen CBD einnehmen?
Referenzen:
- Meissner, H., & Cascella, M. (2020). Cannabidiol (CBD). https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK556048/
- Rapin, L., Gamaoun, R., El Hage, C., Arboleda, M. F., & Prosk, E. (2021). Cannabidiol-Konsum und -Wirksamkeit: Praxiserfahrungen aus einer kanadischen Klinik für medizinischen Cannabis. Journal of Cannabis Research, 3(1), 1-10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8223341/
- Sholler, D. J., Schoene, L., & Spindle, T. R. (2020). Therapeutische Wirksamkeit von Cannabidiol (CBD): ein Überblick über die Erkenntnisse aus klinischen Studien und Humanstudien. Current addiction reports, 7, 405-412. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7880228/
- Moltke, J., & Hindocha, C. (2021). Gründe für den Cannabidiol-Konsum: eine Querschnittsstudie unter CBD-Konsumenten mit Schwerpunkt auf selbst wahrgenommenem Stress, Angst und Schlafproblemen. Zeitschrift für Cannabisforschung, 3(1), 1-12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7893882/
- Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., & Hughes, S. (2019). Cannabidiol bei Angstzuständen und Schlaf: eine große Fallserie. The Permanente Journal, 23. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6326553/
- Kaul, M., Zee, P. C., & Sahni, A. S. (2021). Auswirkungen von Cannabinoiden auf den Schlaf und ihr therapeutisches Potenzial bei Schlafstörungen. Neurotherapeutics, 18, 217-227. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8116407/
- Mlost, J., Bryk, M., & Starowicz, K. (2020). Cannabidiol zur Schmerzbehandlung: Focus on Pharmacology and Mechanism of Action. International journal of molecular sciences, 21(22), 8870. https://doi.org/10.3390/ijms21228870 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7700528/
- Prud’homme, M., Cata, R., & Jutras-Aswad, D. (2015). Cannabidiol als Intervention bei süchtigem Verhalten: eine systematische Überprüfung der Evidenz. Substance abuse: research and treatment, 9, SART-S25081. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4444130/
- Mattes, R. G., Espinosa, M. L., Oh, S. S., Anatrella, E. M., & Urteaga, E. M. (2021). Die Verwendung von Cannabidiol (CBD) bei Typ-2-Diabetes: ein Fallbericht. Diabetes Spectrum, 34(2), 198-201. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8178711/
- Villanueva, M. R. B., Joshaghani, N., Villa, N., Badla, O., Goit, R., Saddik, S. E., … & Khan, S. (2022). Wirksamkeit, Sicherheit und Regulierung von Cannabidiol bei chronischen Schmerzen: eine systematische Übersicht. Cureus, 14(7). https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9288157/
- Boyaji, S., Merkow, J., Elman, R. N. M., Kaye, A. D., Yong, R. J., & Urman, R. D. (2020). Die Rolle von Cannabidiol (CBD) bei der Behandlung chronischer Schmerzen: eine Bewertung der aktuellen Erkenntnisse. Current pain and headache reports, 24, 1-6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31980957/
- Wright, M., Di Ciano, P., & Brands, B. (2020). Verwendung von Cannabidiol zur Behandlung von Angstzuständen: eine kurze Zusammenfassung der präklinischen und klinischen Nachweise. Cannabis and cannabinoid research, 5(3), 191-196. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7480724/
- Skelley, J. W., Deas, C. M., Curren, Z., & Ennis, J. (2020). Verwendung von Cannabidiol bei Angstzuständen und angstbedingten Störungen. Journal of the American Pharmacists Association, 60(1), 253-261. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31866386/
- Wiley, J. L., Gourdet, C. K., & Thomas, B. F. (2020). Cannabidiol. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK565434/