Curaleaf Holdings, Inc., ein führender Name in der Cannabisbranche, hat die Rückkehr seiner Feed the Block-Kampagne angekündigt, die nun im fünften Jahr in Folge stattfindet. Die landesweite Initiative, die im Jahr 2020 ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, durch die Mobilisierung lokaler Gemeinden, Lebensmittelbanken und Curaleaf-Teammitglieder während der kritischen Feiertagsmonate zur Bekämpfung der Lebensmittelknappheit beizutragen.
Seit seiner Gründung hat Feed the Block mehr als 450.000 US-Dollar gesammelt und Mahlzeiten an Tausende bedürftige Familien geliefert. Was als Graswurzel-Initiative auf dem Höhepunkt der Pandemie begann, hat sich zu einem der anerkanntesten sozialen Verantwortungsprogramme von Curaleaf entwickelt und spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, einen Beitrag über den Cannabisbereich hinaus zu leisten.
Ein wachsendes Netzwerk der Unterstützung
Die Ausgabe 2025 von Feed the Block wird im November und Dezember in 13 US-Bundesstaaten stattfinden, in denen Curaleaf tätig ist, darunter Arizona, Connecticut, Florida, Illinois, Maine, Maryland, Massachusetts, Nevada, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania und Utah.
Jede teilnehmende Apotheke wird die Kunden auffordern, ihre Einkäufe auf den nächsten Dollar aufzurunden oder an der Kasse einen freiwilligen Beitrag zu leisten. Jeder gesammelte Dollar geht direkt an lokale Lebensmittelhilfsorganisationen, die sich vor Ort für die Bekämpfung des Hungers in ihren jeweiligen Regionen einsetzen.
Neben den Spenden der Kunden sind auch die Mitarbeiter von Curaleaf stark eingebunden. Die Mitarbeiter in den Einzelhandels- und Anbaustandorten des Unternehmens leisten freiwillige Arbeitsstunden für kommunale Lebensmittelsammelaktionen, Programme zur Zubereitung von Mahlzeiten und Partnerschaften mit Lebensmittellieferanten, um den praktischen Ansatz des Dienstes zu stärken.
Die Kampagne wird regional gestaffelt eingeführt, um den lokalen Bedürfnissen gerecht zu werden und sicherzustellen, dass die Spenden dort ankommen, wo die Wirkung am unmittelbarsten ist.

Vereint für eine gemeinsame Sache
Die Führung von Curaleaf betrachtet Feed the Block nicht als saisonale Geste, sondern als langfristige Investition in das Wohl der Gemeinschaft. Im Laufe der Jahre hat die Kampagne Dispenser-Teams, Kunden und gemeinnützige Organisationen mit einem gemeinsamen Ziel zusammengebracht: die wachsende Herausforderung der Ernährungsunsicherheit in Amerika zu bewältigen.
Der Ansatz des Unternehmens konzentriert sich auf lokales Engagement und stellt sicher, dass alle Spenden und Freiwilligeneinsätze in den Gemeinden bleiben, aus denen sie stammen. Diese Strategie hat dazu beigetragen, enge Beziehungen zu Lebensmittelbanken, Speisekammern und lokalen Wohltätigkeitsorganisationen aufzubauen und die Wirkung der jährlichen Kampagne zu verstärken.
Während die Cannabisbranche weiter wächst und reift, unterstreicht Curaleafs Engagement für soziale Programme wie Feed the Block seine Absicht, eine verantwortungsvolle, konstruktive Rolle in den US-Gemeinden zu spielen.
Reaktion auf ein wachsendes Bedürfnis
Laut dem Bericht „Map the Meal Gap“ aus dem Jahr 2025 bleibt die Ernährungsunsicherheit landesweit ein ernstes Problem. Fast einer von zehn Amerikanern lebt in Haushalten, die nicht immer genug zu essen haben. Diese Zahl verdeutlicht die anhaltende Belastung von Millionen von Familien trotz der wirtschaftlichen Erholung in anderen Bereichen.
Dieses Problem betrifft jeden Landkreis und jeden Kongressbezirk in den USA, wobei ländliche und städtische Gebiete gleichermaßen von ähnlichen Herausforderungen berichten. Vor diesem Hintergrund sind gemeindebasierte Programme wie Feed the Block unerlässlich geworden. Indem sie die Beteiligung der Bevölkerung mit Unternehmensressourcen kombinieren, bieten sie sowohl unmittelbare Hilfe als auch ein langfristiges Bewusstsein für das Problem.
Die Kampagne spiegelt auch einen wachsenden Trend unter den US-Cannabisunternehmen wider, die soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR) in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren. Für Curaleaf bedeutet das, dass es seine nationale Präsenz nicht nur für den Vertrieb von Cannabisprodukten nutzt, sondern auch, um sinnvolle, messbare soziale Auswirkungen zu erzielen.
Jenseits der Wirtschaft: Aufbau nachhaltiger Gemeinschaften
Die sozialen Initiativen von Curaleaf gehen über Feed the Block hinaus. Das Unternehmen geht regelmäßig Partnerschaften mit lokalen gemeinnützigen Organisationen, Gemeinschaftsorganisatoren und Interessengruppen ein, um Projekte in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Bildung und Nachhaltigkeit zu unterstützen.
Durch die Verankerung des kommunalen Engagements in der Unternehmenskultur will Curaleaf die Verbindung zwischen seinen Betrieben und den von ihm betreuten Stadtvierteln stärken. Dieser Ansatz hat dem Unternehmen in mehreren Bundesstaaten Anerkennung eingebracht, insbesondere für Programme, die unterversorgte Gebiete unterstützen.
Feed the Block ist nach wie vor eines der Aushängeschilder von Curaleaf und ein praktisches Beispiel dafür , wie durch konsequentes lokales Handeln ein Unterstützungsnetz aufgebaut werden kann, das weit über die eigentliche Kampagne hinaus Bestand hat.
Blick in die Zukunft
Mit dem Start der Kampagne 2025 hofft Curaleaf, seine bisherigen Spendenergebnisse zu übertreffen und noch mehr Menschen im Kampf gegen den Hunger zusammenzubringen. Das Unternehmen ruft Kunden, Patienten und Gemeindemitglieder dazu auf, sich zu beteiligen, sei es durch kleine Spenden in den Geschäften, freiwillige Arbeitsstunden oder einfach durch die Verbreitung des Bewusstseins.
Für viele Familien sind die Feiertage eine besonders schwierige Zeit, und Initiativen wie Feed the Block zeigen, wie die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Gemeinden dazu beitragen kann, diese Lücke zu schließen.

