Der weltberühmte ehemalige Boxer Mike Tyson ist mit seiner als Tyson 2.0 bekannten Produktlinie in die Cannabisbranche eingest iegen. Vor kurzem in New York eingeführt, stieg die Nachfrage nach Tysons Marke sprunghaft an, da die Fans in den Apotheken Schlange standen, um ihn zu unterstützen. Darüber hinaus berichteten zwei teilnehmende Apotheken, dass sie innerhalb weniger Stunden Gras im Wert von über 40.000 Dollar verkauft haben.
Diese beeindruckende Markteinführung bestätigt Mike Tysons starke Präsenz in einem bereits wettbewerbsintensiven Markt, der von nicht lizenzierten Konkurrenten beherrscht wird. Es scheint, dass nicht einmal kontroverse Momente aus seiner Vergangenheit, wie das Beißen in Evander Holyfields Ohr während eines Boxkampfes, Tysons neuen Geschäftserfolg behindern können.
Mit bekannten Namen und hohen Preisen konkurrieren
In etablierteren Märkten wie Kalifornien werden neun der dreißig meistverkauften Cannabismarken von Prominenten unterstützt, darunter Houseplant von Seth Rogen und Mirayo von Carlos Santana. Laut Mitchell Laferla vom Cannabis-Datenunternehmen Headset ist es jedoch der Wert, der die Verbraucher in wachsenden Märkten wie New York antreibt. Tyson 2.0 steht vor dieser Herausforderung, da die Produktpreise deutlich über dem Durchschnitt liegen. Während ein typischer 3,5-Gramm-Beutel mit Blüten in Kalifornien etwa 23,14 Dollar kostet, wird das Äquivalent von Tyson für etwa 28,44 Dollar verkauft, was einen Anstieg von 23 Prozent bedeutet.
Hands-On-Ansatz und Qualitätsprodukte führen zum Erfolg
Trotz des höheren Preises liegt der Schlüssel zum Erfolg von Tyson 2.0 in drei Eigenschaften:
- Der persönliche Kontakt von Tyson selbst zu seinen Kunden
- Aggressive Expansion in neue Märkte
- Die hohe Qualität des Produkts selbst
Tysons proaktives Engagement gefiel den New Yorkern, die ihn im Gegenzug mit ihrer Loyalität belohnten. So verkaufte ein Geschäft allein am ersten Verkaufstag Tyson 2.0-Produkte im Wert von 30.000 Dollar und platzierte sie damit unter den fünf meistverkauften Produkten.
Darüber hinaus bürgte Yuvraj Singh, Präsident und CEO von Strain Stars auf Long Island, für die Qualität von Tyson’s Weed und bestätigte, dass die Kunden nach dem Probieren der Produkte von Mike Tyson bereits wiederkommen, um mehr zu kaufen.
Prominente Beeinflusser verändern die öffentliche Wahrnehmung
Wenn Persönlichkeiten wie Mike Tyson in solche Geschäfte einsteigen, haben sie nicht nur Einfluss auf den Verkauf von Produkten, sondern tragen auch dazu bei, die Einstellung der Öffentlichkeit zum Cannabiskonsum zu ändern und die Legalisierung zu fördern. Künstler wie der Rapper Jay-Z haben den Cannabiskonsum neu definiert, indem er ihn mit seiner Marke Monogram in einen luxuriösen Lebensstil integriert hat.
Diese Art des Einflusses von Prominenten kann dazu beitragen, dass der Cannabiskonsum zu einem Lebensstil wird, der Druck auf die Gesetzgeber ausübt, die Vorteile der Legalisierung von Marihuana in den Vereinigten Staaten zu überdenken.
Fans stehen trotz Rocky-Vergangenheit zu ihrer Ikone
Mike Tysons problematisches Verhalten in der Vergangenheit – einschließlich einer dreijährigen Gefängnisstrafe wegen Vergewaltigung, die er bestreitet – hat seiner Attraktivität in den Augen seiner Fans keinen Abbruch getan. Seine Bewunderer sind ihm treu geblieben, weil sie sehen, wie sehr sich Tyson seit seiner Zeit als Boxer weiterentwickelt hat. Seine echte Verbindung zu den Kunden und seine intelligenten Geschäftsentscheidungen machen Tyson 2.0 zu einer starken Kraft in der Cannabisbranche, die bereit ist, etablierte Marken herauszufordern.
Den Takt für die Zukunft vorgeben
Dank gezielter Wachstumsstrategien und Mike Tysons praktischer Herangehensweise war der Eintritt von Tyson 2.0 in den New Yorker Cannabismarkt bemerkenswert. Dieses Maß an persönlichem Engagement für die Kunden und intelligenter Geschäftsexpansion ist ein gutes Vorzeichen für Tysons anhaltenden Erfolg in seinem neuesten Unternehmen.
Da immer mehr Prominente in den Cannabismarkt einsteigen, wird ihr Einfluss auf die öffentliche Meinung eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der gesellschaftlichen Wahrnehmung des Marihuanakonsums spielen. Folglich können solche einflussreichen Persönlichkeiten letztendlich die öffentliche Akzeptanz von Cannabisprodukten verbessern und potenziell zu einer weiteren Legalisierung in den Vereinigten Staaten beitragen. Wenn das so weitergeht, könnte Mike Tyson bald seine legendären Boxhandschuhe gegen ein Paar grüne Daumen eintauschen.