Wenn Sie jemand sind, der sich noch nicht mit dem Thema CBD beschäftigt hat, dann sind Ihre Bedenken und Fragen zum Thema „Was ist CBD?“ durchaus berechtigt. Sie brauchen sich jedoch keine Sorgen mehr zu machen – hier ist ein umfassender Leitfaden, der Ihnen helfen wird, sich leicht über dieses Thema zu informieren.
Eine Definition von CBD (Cannabinoid)
Wenn wir mit dem ganz grundlegenden Wissen beginnen, dann ist es am besten, wenn wir zuerst die Frage beantworten – Was ist CBD? Warum ist es so besonders für alle da draußen?
Nun, CBD steht für Cannabidiol. Es ist eine Substanz oder eine Chemikalie, die aus Hanfpflanzen auf der ganzen Welt gewonnen wird. Es ist eine sehr nützliche und vorteilhafte Substanz für Menschen und in manchen Fällen sogar für Tiere. [1]
Früher glaubte man in einigen Ländern der Welt, dass CBD eine berauschende Chemikalie ist und dass derjenige, der es konsumiert, gewissermaßen zum Gewohnheitskonsumenten oder „Süchtigen“ wird. Diese Überzeugungen führten dazu, dass CBD in der Öffentlichkeit gemieden wurde, als sei es etwas sehr Schädliches, über das man nicht einmal sprechen sollte.
Doch erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entdeckten Wissenschaftler die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von CBD. [2]
Dieses neu gewonnene Verständnis enthüllte allmählich das verborgene Potenzial von CBD und machte es zu einer sehr begehrten Substanz. Heute ist CBD eine der begehrtesten Substanzen, die bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen wie Angstzuständen, Depressionen, Schmerzen und Schlafstörungen eingesetzt wird. [3]
Woher stammt CBD und wie wird es extrahiert?
Historisch gesehen wurde Cannabinoid oder CBD irgendwann im Jahr 1940 aus der Marihuanapflanze gezüchtet. Es dauerte jedoch etwa zwei Jahrzehnte, bis die ersten Forscher und Experten seine Struktur herausfanden und es etwa 1963 der Weltöffentlichkeit vorstellten. [4]
Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, was dieses aus der Pflanze gewonnene „Ding“ war und wofür es verwendet werden konnte. Erst ein Jahr später, im Jahr 1964, entdeckten Mechoulam und Gaoni THC oder Tetrahydrocannabinol. [5]
Dieses THC ist die wichtigste psychoaktive chemische Substanz, die dafür bekannt ist, berauschende oder euphorische Gefühle zu vermitteln, es ist ein anderes Cannabinoid als CBD. Das Gefühl, „high“ zu sein, wenn man es konsumiert, ist ebenfalls auf das Vorhandensein von THC zurückzuführen. [6]
CBD wird in verschiedenen Teilen der Welt angebaut, wobei das Wachstum in den einzelnen Regionen unterschiedlich stark ist. In manchen Gegenden wird es vorrangig angebaut, während es in anderen überhaupt nicht angebaut wird.
Der Grund dafür ist sowohl in den Umweltbedingungen als auch im Status von CBD zu suchen. Vielerorts glaubt man noch immer nicht an das nützliche Potenzial von CBD und zieht es daher vor, etwas „Berauschendes“ und Illegales nicht auf seinem Land wachsen zu lassen.
Von den vielen Ländern der Welt wird CBD am häufigsten in den USA, Kanada, China und Frankreich angebaut.
Die Wissenschaft und Forschung hinter CBD
Seitdem die Menschen von den positiven Auswirkungen von CBD auf die menschliche Gesundheit erfahren haben, scheint die Forschung in diesem Bereich nicht stehen geblieben zu sein. Sogar jetzt sind mehrere Forscher damit beschäftigt, herauszufinden, was es noch über dieses nützliche Ergänzungsmittel zu entdecken gibt. [7]
Was auch immer bisher über CBD und Co. geforscht wurde, es ist klar, dass CBD tatsächlich zu den besten, vorteilhaftesten und wirksamsten Produkten gehört, die der Menschheit bekannt sind.
Wie bereits hervorgehoben wurde, kann CBD zur Behandlung verschiedener medizinischer und gesundheitsbezogener Erkrankungen beitragen. Es ist jedoch ratsam, CBD nicht als Alternative zu Medikamenten oder Drogen zu betrachten. Aufgrund dieser Eigenschaft ist es sehr wahrscheinlich, dass Menschen CBD verwenden, nur um „high“ zu werden. [8]
An verschiedenen Stellen wurde darauf hingewiesen, dass CBD dazu beiträgt, die Genesung dieser Patienten zu „beschleunigen“ oder zu beschleunigen.
Zu den häufigen Beschwerden und Erkrankungen, die nachweislich gut auf CBD ansprechen, gehören lokale und allgemeine Schmerzen, Krampfanfälle, erhöhter Blutdruck (es sei denn, er ist extrem erhöht; in diesem Fall handelt es sich um einen medizinischen Notfall), Kontrolle von Diabetes, Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen.
All diese Vorteile veranlassen Experten zu der Überlegung, ob CBD als Alternative zu Medikamenten eingeführt werden könnte, insbesondere für Patienten, die Medikamente nicht vertragen oder bei denen mehr Nebenwirkungen oder Reaktionen auftreten als bei anderen. [9]
In ähnlicher Weise wird auch daran geforscht, wie man Süchtige und Drogenabhängige bei der Behandlung ihrer Abhängigkeiten mit CBD unterstützen kann. Die Funktion von CBD bei der Beeinflussung des Gehirns und der Regulierung bestimmter Neurotransmitter hilft bei der Linderung von Entzugssymptomen von Substanzen wie Opioiden.
Darüber hinaus wurde die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Angstzuständen, Depressionen, Schlaflosigkeit und PTBS bereits erforscht, was einige der frühesten identifizierten Anwendungen darstellt. [10]
Verschiedene Formen und Verwendungen von CBD
Als die Welt CBD und seine Vorteile besser kennen lernte, dauerte es nicht lange, bis jeder es zumindest einmal ausprobieren wollte. Einige Menschen waren wirklich neugierig auf das Potenzial, das CBD in sich birgt, während andere es ernsthaft für eines oder mehrere ihrer Gesundheitsprobleme ausprobieren wollten.
Um es allen leichter zu machen und den Menschen zu helfen, das Beste aus ihren CBD-Erfahrungen zu machen, wurden daher mehrere Produkte eingeführt, die speziell für bestimmte Zwecke verwendet werden sollten.
Der Grund dafür war die „Dosierung“ von CBD. Es ist allgemein bekannt, dass unterschiedliche Wirkungen von CBD unterschiedliche Dosierungen erfordern, um zu wirken. Manche brauchen eine höhere CBD-Dosis, andere wiederum nur eine winzig kleine Menge. In beiden Fällen könnte eine zu hohe oder zu niedrige CBD-Dosierung den gesamten Wirkmechanismus stören und überhaupt keine Wirkung entfalten. [11]
Daher ist es immer ratsam, das richtige Produkt für die eigenen Bedürfnisse auszuwählen. Im Folgenden finden Sie eine Liste aller gängigen CBD-Produkte und ihrer Verwendungsmöglichkeiten:
- CBD-Cremes und -Lotionen:
Die beliebteste Option zur Linderung von Schmerzen und zur Beruhigung strapazierter Muskeln ist das Auftragen von CBD-haltigen Cremes und Lotionen. Diese Cremes und Lotionen entfalten ihre Wirkung innerhalb kurzer Zeit nach dem Auftragen, und ehe Sie sich versehen, werden Sie eine schmerzfreie Pause von Ihren chronischen Schmerzen erleben.
Es ist jedoch ratsam, diese Cremes und Lotionen nicht als Alternative zu schmerzstillenden Medikamenten zu verwenden. Sie sind nur für eine kurzfristige Schmerzlinderung geeignet.
- CBD-Kapseln, Pillen und Gummibärchen:
All diese Optionen werden für eine Vielzahl von Zwecken verwendet, wobei die medizinischen Anwendungen die wichtigsten sind, die damit gelöst werden können. Stimmungsbedingte Störungen, allgemeine Schmerzen, Anfälle usw. können durch die Einnahme von Pillen und Gummis leicht kontrolliert werden.
Andere Formen von CBD sind:
- CBD-Öl
- CBD-Kekse oder -Schokolade
- Pflaster, etc.
Die wichtigsten Vorteile von CBD
CBD, oder Cannabidiol, hat einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Körper und das allgemeine Wohlbefinden. Seine Fähigkeit, sich mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System zu verbinden, ermöglicht gezielte Interaktionen an bestimmten Stellen, die zu entsprechenden Wirkungen führen. Zu den wichtigsten Vorteilen von CBD gehören jedoch die folgenden.
Schmerzlinderung
CBD kann zur Schmerzlinderung beitragen, indem es mit den Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems interagiert und so möglicherweise Entzündungen reduziert und die Schmerzbehandlung verbessert.
Angst und Stressabbau
CBD hat sich als vielversprechend bei der Verringerung von Angst und Stress erwiesen, da es auf die Serotoninrezeptoren wirkt, die bei der Stimmungsregulierung eine Rolle spielen.
Verbesserung des Schlafs
CBD könnte zur Verbesserung des Schlafverhaltens beitragen, indem es die Entspannung fördert und Faktoren wie Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen anspricht.
Neuroprotektive Wirkungen
Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften haben könnte, die bei Erkrankungen wie Epilepsie und Multipler Sklerose von Vorteil sind.
Entzündungshemmende Wirkung: Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD können bei verschiedenen entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis und anderen entzündlichen Hauterkrankungen von Nutzen sein.
Anfallshemmende Wirkung
Epidiolex, ein Medikament auf CBD-Basis, ist für die Behandlung bestimmter Arten von Epilepsie bei Kindern zugelassen, was das Potenzial von CBD bei der Behandlung von Krampfanfällen verdeutlicht.
Behandlung von Drogenmissbrauch
CBD könnte dazu beitragen, Suchtverhalten und Entzugssymptome im Zusammenhang mit Drogenmissbrauch zu verringern.
Gesundheit der Haut
Topische CBD-Produkte können aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften helfen, Hautkrankheiten wie Akne, Ekzeme und Schuppenflechte zu lindern.
Antioxidative Eigenschaften
Die antioxidative Wirkung von CBD kann zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen und potenziell oxidativem Stress entgegenwirken.
Der rechtliche Status von CBD
Der rechtliche Status von CBD (Cannabidiol) hängt stark von Faktoren wie der Herkunft, dem THC-Gehalt und den örtlichen Vorschriften ab. In den Vereinigten Staaten ist CBD aus Hanf mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,3 % seit der Farm Bill 2018 bundesweit legal. Die einzelnen Bundesstaaten behalten jedoch die Befugnis, ihre eigenen Vorschriften zu erlassen. [12]
CBD aus Marihuana, das einen höheren THC-Gehalt aufweist, unterliegt strengeren Vorschriften und ist in der Regel nur in Staaten legal, die medizinisches oder Freizeit-Cannabis zulassen.
Weltweit schwankt die Legalität von CBD. In Ländern wie Kanada ist CBD sowohl aus Hanf als auch aus Marihuana für medizinische Zwecke und für den Freizeitgebrauch legal. In anderen Ländern hingegen ist CBD streng reguliert oder verboten.
Es ist wichtig, die spezifischen CBD-Bestimmungen in Ihrer Region zu kennen, und die Reise mit CBD-Produkten kann aufgrund der unterschiedlichen Vorschriften kompliziert sein. Bevorzugen Sie vertrauenswürdige Quellen mit Tests durch Dritte, da sich die CBD-Legalität weiterentwickelt. Wenden Sie sich für genaue und aktuelle Informationen immer an die örtlichen Behörden. [13]
Es ist wichtig, sich über die spezifischen CBD-Vorschriften in Ihrem Land, Staat oder Ihrer Region zu informieren und diese zu verstehen. Das Reisen mit CBD-Produkten kann ebenfalls kompliziert sein, da die Vorschriften von Ort zu Ort unterschiedlich sind.
Achten Sie beim Kauf von CBD-Produkten darauf, dass sie aus seriösen Quellen stammen, die den CBD-Gehalt und den THC-Gehalt durch unabhängige Labortests bestätigen lassen.
Schlussfolgerung: Warum sollten Sie CBD in Betracht ziehen?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie CBD in Betracht ziehen sollten, wenn Sie eine natürliche Linderung von Schmerzen, Angstzuständen, Schlafproblemen und mehr wünschen. Seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System bietet einen ganzheitlichen Ansatz für das Wohlbefinden.
Die entzündungshemmenden, neuroprotektiven und beruhigenden Wirkungen von CBD sind bei verschiedenen Erkrankungen vielversprechend. Entscheiden Sie sich stets für Qualitätsprodukte und halten Sie sich an die gesetzlichen Vorschriften in Ihrer Region.
Außerdem ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, vor allem, wenn Sie Medikamente einnehmen. CBD ist zwar keine garantierte Lösung, aber seine potenziellen Vorteile machen es zu einer prüfenswerten Option für alle, die alternative Methoden zur Unterstützung ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens suchen. Betrachten Sie dies als Ihr grünes Signal und machen Sie das Beste aus Ihrer CBD-Erfahrung!
FAQ
Was ist CBD?
Wie wirkt CBD im menschlichen Körper?
Auch wenn CBD nicht direkt mit bestimmten Rezeptoren wie CB1 und CB2 in Verbindung steht, beeinflusst es diese.
Dies verändert die Art und Weise, wie das Gehirn Nachrichten sendet, und hilft so bei Schmerzen, Angstzuständen und Schwellungen. CBD beeinflusst auch die Stimmung, indem es mit Serotoninrezeptoren interagiert. Es hat also mehrere Wirkmechanismen, über die es seine Wirkung entfaltet.
Es hat auch Auswirkungen auf andere Rezeptoren. All diese Wechselwirkungen könnten erklären, warum CBD bei Schmerzen und Angstzuständen helfen kann. Aber die Wissenschaftler müssen noch mehr darüber lernen, wie genau das alles funktioniert.
Wozu wird CBD normalerweise verwendet?
Darüber hinaus führte die Einführung von CBD-haltigen Ölen, Cremes und Lotionen zu deren Einsatz zur Schmerzlinderung und Entzündungsbekämpfung. Außerdem werden CBD-Öltropfen von vielen zur Förderung des Schlafs und zur Behandlung von Albträumen eingesetzt, die durch PTBS verursacht werden.
CBD wird auch zur Kontrolle erhöhter Blutdruckwerte, zur Kontrolle von Hyperglykämie bei Diabetes Mellitus Typ II sowie zur Behandlung von Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen des Körpers eingesetzt.
Ist CBD sicher und wirkungsvoll?
Ein übermäßiger Konsum kann den Stoffwechsel stören und gesundheitliche Probleme wie Übelkeit, Durchfall, niedrigen Blutdruck und Müdigkeit auslösen. Optimale Ergebnisse werden durch einen maßvollen Gebrauch von CBD erzielt, der Sicherheit und Wirksamkeit gewährleistet.
Daher ist es am besten, CBD in Maßen zu verwenden. Es wird empfohlen, mit niedrigeren Dosen zu beginnen, damit Sie herausfinden können, welche Dosis den Bedürfnissen Ihres Körpers entspricht. Auf diese Weise ist es völlig sicher und voll wirksam in allem, was es tut, und Sie können sicher genießen Sie Ihre dringend benötigte profitieren auch.
Ist CBD eine Droge?
Eine Ausnahme ist Epidiolax, ein CBD-basiertes Medikament zur Behandlung bestimmter Formen von Epilepsie. Es ist zu erwarten, dass in den kommenden Tagen mehr CBD-basierte Medikamente für eine breite Palette von Gesundheitszuständen auf den Markt kommen werden.
Obwohl viele CBD-Produkte als Nahrungsergänzungsmittel oder Wellness-Hilfsmittel angesehen werden, variiert die rechtliche Einstufung je nach Standort und Quelle (Hanf oder Marihuana).
Referenzen:
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